Werk Dagmersellen Freitag, 10. Mai 2024 geschlossen
03.05.2024
Auffahrt, Donnerstag, 9. Mai 2024 alle Werke geschlossen. Brücketag Freitag, 10. Mai 2024 bleibt unser Werk Dagmersellen geschlossen.
Gerne bedienen wir Sie in / ab unseren Werken Gettnau oder Wolhusen.
Noch mehr MAKIES-Solarstrom
02.04.2024
MAKIES hat seine Solarstrom-Produktion in Gettnau verdoppelt. Dank zusätzlichen 900 Paneelen auf den beiden Hallendächern der Macchi Beton-Fertigteile AG produziert MAKIES einen Viertel seines Energiebedarfs im Kies- und Betonwerk aus eigenem Sonnenstrom.
Etappenweise hat MAKIES seine Chauffeure mit Tablets ausgerüstet. Seit kurzem arbeiten nun sämtliche 25 Stammfahrer mit dem neuen, digitalen Auftrags- und Zeiterfassungssystem.
Eine spektakuläre Montage fand Anfang Jahr im MAKIES-Werk Gettnau statt: ein riesiger Mobilkran hievte die neue Kieswaschtrommel auf 35 Meter Höhe, wo sie über das geöffnete Dach ins Kieswerk eingebaut wurde.
MAKIES setzt auf die Schiene. Nicht nur beim Kiestransport, sondern auch beim Betriebsausflug. Ende September genossen über 60 Mitarbeitende, Partnerinnen, Partner und Kinder eine Fahrt im Extrazug rund um den Napf.
Auf Elisi, Babette, Jeannette und Gutemine ist seit Jahrzehnten Verlass. Nein, wir sprechen nicht von Mitarbeiterinnen, sondern von den vier Hochleistungs-Triebwagen, die für MAKIES tagtäglich bis zu 2'000 Tonnen Material transportieren. Soeben wurde die letzte Lok revidiert. Nun sind die vier "Damen" wieder topfit.
Kreislaufwirtschaft macht Sinn. Doch bevor rezykliertes Material in den Produktionskreislauf zurückgeht, muss es von Schadstoffen befreit werden. MAKIES hat dafür die bestehende Bodenwaschanlage erweitert.
Diese Projekte wurden in den letzten Monaten in der Kiesgrube Allmend beendet: Neues Personalgebäude, vollautomatische Waagen, Waschstrasse und der Ausbau des unterirdischen Kies-Förderbands mit neuer Aufgabestation.
Marietheres von Ah ist durch und durch ein Zahlenmensch. Als Verantwortliche für das Offert- und Auftragswesen bei MAKIES ist genau diese Fähigkeit gefragt.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende entgegen. Es war ein arbeitsreiches Jahr, in welchem die MAKIES AG gleich mehrere innovative Projekte erfolgreich realisieren konnte.
Die Stiftung Natur & Wirtschaft zeichnet naturnah gestaltete Kiesabbaustellen aus. Im September 2022 nahm ein Experte einen persönlichen Augenschein in der Kiesgrube Allmend, Zell, vor.
Mit Ehrenmeldung hat Corina Habermacher ihre Lehre als Produktionsmechanikerin EFZ beendet - als einzige Frau ihres Jahrgangs und als Einzige mit Auszeichnung.
Mit Andreas Büchler hat ein zweiter Lernender seine Ausbildung als Kaufmann EFZ erfolgreich abgeschlossen.
Seit 19 Jahren leitet John Heinzer bei MAKIES die Bereiche Finanzen und Verwaltung und ist so mitverantwortlich für die strategische Ausrichtung des Familienunternehmens.
Wie Ihnen bekannt ist, hat sich der Trend steigernder Energie- und Rohstoffpreise nochmals weiter verschärft. Leider ist diese Erhöhung nicht verhandelbar und somit müssen wir diese Preiserhöhung weitergeben.
Bereits seit 30 Jahren befördert MAKIES einen grossteil des Kieses aus der Grube Allmend über ein unterirdisches Förderband zum Bahnverlad Briseck. Jetzt wird die Förderbandanlage verlängert.
36 Jahre lang arbeitete der ausgebildete Maurer Gerold Birrer für MAKIES - erst als Betonmaschinist, später auch in der Qualitätskontrolle. Seit dem 1. Mai ist der sportliche 65-Jährige pensioniert.
Seit dem Erwerb der Imbach AG im Zuge einer Nachfolgeregelung im Jahr 2017 hat die MAKIES den Firmenstandort Wolhusen ausgebaut und gestärkt. Um die administrativen Abläufe zu vereinfachen, haben wir uns entschlossen, die Imbach AG mittels Fusion per Ende April 2022 in die Makies AG zu integrieren.
Die neue Halle in Holz-Beton-Konstruktion auf dem MAKIES-Areal in Gettnau schafft nicht nur zusätzlichen Lagerplatz, sondern ist auch ein Kraftwerk - dank einer Photovoltaikanlage mit 350 kWp Leistung. Zwei faustdicke Kabel leiten den Sonnenstrom direkt vom Hallendach zum nahen Kies- und Betonwerk.
Vom Mechaniker zum Werkchef: Heinz Rupp hat MAKIES in den letzten 42 Jahren mitgeprägt. Am 1. März wurde er offiziell pensioniert. Er bleibt dem Unternehmen jedoch treu - zumindest bis die laufenden Projekte abgeschlossen sind.
Für einen Tag tauschten die MAKIES-Chauffeure ihren LKW gegen Bagger, Dumper und Pneulader. Am betriebsinternen Weiterbildungstag auf den Baumaschinen der Kiesgrube war Sicherheit ein zentrales Thema.
Zum zweiten Mal in Folge musste die Weihnachtsfeier der Makies-Gruppe abgesagt werden. Im kleinen Rahmen ehrte die Geschäftsleitung jedoch zehn Jubilare - drunter einen Mitarbeiter für 40 Jahre Betriebstreue.
Sie glänzen in sattem MAKIES-Grün haben 540 Pferdestärken unter der Haube und entsprechen der neusten EURO-6-Abgasnorm: Die beiden neuen Sattelschlepper von Volvo.
Seit 14 Jahren arbeitet Roland Bucher als Betriebselektriker bei MAKIES. Er sorgt dafür, dass die Energie fliesst und die Anlagen in allen Werken der MAKIES reibungslos laufen.
Der letzte Samstag vor Schulbeginn war der perfekte Tag für die Durchführung des MAKIES-Betriebspicknicks, welches dieses Jahr im neuen Clubhaus des FC Zell stattfand.
Das neue Clubhaus des FC Zell steht. Bald werden auf dem Dach Solar-Panels montiert. Finanziert und gebaut wird die Photovoltaik-Anlage von MAKIES, welche einen Teil des Sonnenstroms für den Betrieb ihrer unterirdischen Förderbandanlage nutzen wird.
In der Kiesgrube Allmend wird zwar gearbeitet. Doch 10 bis 15 Prozent des Abbaugebiets dienen stets als Ausgleichsfläche. MAKIES tut viel dafür, damit sich seltene Arten wie Kreuzkröte oder Gelbbauchunke in Zell wohlfühlen.
Ein Kies- und Betonwerk braucht viel Energie. Umso wichtiger ist für uns, mit den vorhandenen Ressourcen nachhaltig umzugehen. Wir sind mit dem Bund eine Zielvereinbarung bis 2028 eingegangen.
Seit kurzem produzieren 216 Solar-Panels auf dem Flachdach des Kieswerks Gettnau so viel Strom, wie 20 Haushaltungen jährlich verbrauchen. Die neue Solarstrom-Anlage ist Teil der MAKIES-Strategie zu einem möglichst sparsamen und effizienten Energieverbrauch.
Besuch bei MAKIES in Zell: im Rahmen ihres Fraktionsauflugs informierten sich die CVP-Kantonsratsmitglieder und weitere Gäste über Themen wie Kiesabbau und nachhaltige Betonproduktion. Regierungsrat Reto Wyss fühlte sich sichtlich wohl im Hinterland - und auf dem Bagger.
Das traditionelle MAKIES-Familienpicknick fand im Werk Wolhusen statt.
Kies aus Zell, Zement aus dem bernischen Péry, Wasser aus der Region: Alle diese Zutaten für Beton sind natürlich und einheimisch. Deshalb trägt die neue Inseratekampagne der MAKIES den Slogan "natürlich einheimisch".
Das Betonwerk der Imbach AG in Wolhusen (Gemeinde Werthenstein) wird Schritt um Schritt erneuert. Soeben ist das Herzstück in Betrieb genommen worden: der multifunktionale Betonturm.
Erika Iff begann stundenweise als Aushilfe. Heute arbeitet die Kaufffrau mit einem 80-Prozent-Pensum bei MAKIES in der Fakturierung. Viele Rechnungen mit zahlreichen Positionen werden täglich von ihr bearbeitet. Gefragt ist deshalb Genauigkeit, aber auch vernetztes Denken.
Das Geländeniveau auf der Zeller Allmend soll nach Abschluss des Kiesabbaus - anders als in den 1980er-Jahren geplant - wieder ungefähr dem ursprünglichen Terrain entsprechen. für dieses Vorhaben hatte MAKIES vor einem Jahr ein Baugesuch eingereicht. Nun konnte das Gesuch ohne eine einzige Einsprache bewilligt werden.
MAKIES transportiert jährlich bis zu 400'000 Tonnen Material auf der Schiene und spart damit Tausende von Lastwagenfahrten. Der Bahntransport soll künftig noch wichtiger werden. Deshalb erhält das Werkareal Gettnau eine erweiterte Gleisanlage. Mitte Februar wurde das Herzstück des Projekts eingebaut: eine dreiteilige, insgesamt 15 Tonnen schwere Weiche.
Am 25. Januar 2020 lud die MAKIES ihre Belegschaft zu einem Schneetag in den Sörenberg ein. Im Angebot standen Skifahren, Schneeschuhwandern oder die Besichtigung einer Schafmilchproduktion.
Regelmässig hat MAKIES im Zellerblättli über aktuelle Themen berichtet. Hier blicken wir nochmals auf das Jahr 2019 zurück. Wir wünschen Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, frohe Feiertage und einen guten Rutsch ins 2020.
Im ehemaligen Kiesabbaugebiet Grünenboden herrschte diesen Sommer viel Betrieb. Knapp eine Hektare wurde rekultiviert, wovon ein grosser Teil wieder mit Waldbäumen bepflanzt werden muss.
Neophyten wurden in unser Land eingeschleppt. Einige von ihnen verbreiten sich unkontrolliert und werden zum Problem. Landwirt Alban Steinmann sorgt in der Kiesgrube Allmend dafür, dass es der Goldrute, dem Kreuzkraut oder Berufkraut an den Kragen geht.
Seit 2018 treten alle Tochterunternehmen der MAKIES mit einem einheitlichen Schriftzug auf. Die Umstellung auf die neue Wortmarke MAKIES erfolgt Schritt um Schritt. Diesen Sommer erhielten die Lok "Gutemine" und das Verwaltungsgebäude ein neues Outfit. Am Werk waren Zeller Unternehmer.
Vor zwei Jahren hat MAKIES das im Kies- und Betonbereich tätige Traditionsunternehmen Imbach AG Wolhusen übernommen. Schon damals war klar, dass in Wolhusen grössere Investitionen anstehen. Nun sind die Pläne konkret. Bald erfolgt der Baustart für eine neue, moderne Betonanlage.
Der FC Zell kann weiterhin auf dem Fussballplatz Gass spielen. Ende April haben die Verantwortlichen des Fussballclubs und der MAKIES einen langjährigen Mietvertrag unterzeichnet.
Rekultivierung: Annäherung an ursprüngliches Landschaftsbild
07.05.2019
Die Kieshandels-AG Zell plant, die bewilligte Endgestaltung MRS I zu ändern. Nach abgeschlossenem Kiesabbau soll das Geländeniveau nicht tiefer liegen, sondern ungefähr dem ursprünglichen Terrain entsprechen. Im März 2019 wurde beim Gemeinderat das Baugesuch eingereicht.
MAKIES - Kies, Beton und Transporte: Das sind die Kerngebiete der Makies AG. Insgesamt beschäftigt sie knapp 100 Mitarbeitende. Die Mehrheit davon gehört schon überdurchschnittlich lange zum Unternehmen.
Lesen Sie hier die vollständige Publireportage über unsere Unternehmung.
Über 22 Meter lang und 77 Tonnen schwer ist die mobile Brechanlage der MAKIES im Einsatzzustand. Axel Pfaffen ist dafür verantwortlich, dass der Kraftprotz wie ein Kätzchen schnurrt.
Wir freuen uns über unseren neuen Firmenprospekt "MAKIES - DER PARTNER FÜR BAUSTOFFE UND LOGISTIK".
Die mehrseitige Broschüre gibt Auskunft über die Geschichte, die Organisation und natürlich die Dienstleistungsangebote der MAKIES in den Bereichen Kiesabbau, Kiesproduktion, Betonproduktion, Transporte und mobile Brechanlagen.
Der Rohstoffbearbeiter hat viel Wissen über Kies und Recycling. Der Baustoffprüfer ist der Spezialist für Beton. Zwei MAKIES-Mitarbeiter haben diese Spezialausbildungen mit Erfolg abgeschlossen.
Sebastian Dubach, Strassentransportfachmann im ersten Ausbildungsjahr, hat in den letzten Monaten verschiedene Situationen aus seinem Berufsalltag mit der Kamera festgehalten. Mit diesen Bildern wünscht MAKIES allen Leserinnen und Lesern des Zeller-Blättlis friedliche Weihnachten und viel Erfolg im Jahr 2019.
Seit 35 Jahren ist Fritz Eigenberger (57) für die MAKIES auf Schweizer Strassen unterwegs. Er geniesst es, wenn der Verkehr rollt. Er wird kribbelig, wenn er warten muss. Und er nervt sich, wenn seine Führerkabine schmutzig ist.
Seit kurzem stehen bei der MAKIES sieben neue MAN-Lastwagen im Einsatz. Jeder von ihnen hat 500 Pferdestärken und 25 Tonnen Nutzlast und entspricht den anspruchsvollen Grenzwerten der EURO-6-Abgasnormen.
Aufgrund interner Veränderungen wird Urs Marti neu die Produktion der MAKIES und Paul Grossenbacher den Verkauf vollumfänglich von Urs Marti übernehmen. Deshalb haben wir uns entschlossen, den Bereich Verkauf / Aussendienst zu verstärken.
Diese wichtige Aufgabe übernimmt Simon Egli, 44 Jahre alt, wohnhaft in Zell. Er ist im August in die MAKIES eingetreten und arbeitet sich nun intensiv in sein Aufgabengebiet ein.
Erfahren Sie dazu mehr in unserem Informationsschreiben.
Die MAKIES transportiert immer mehr Güter auf der Schiene. Nun stösst die Bahn-Infrastruktur in Gettnau an ihre Kapazitätsgrenzen. Ein zusätzliches Bahngleis und der Ausbau des Werkareals sollen Abhilfe schaffen.
Mehr dazu erfahren Sie im Bericht vom Zeller-Blättli.
Sepp Müller (55) ist im Gettnauer MAKIES-Werk für das Beladen und Entladen der Bahnwagen verantwortlich. Beim Rangieren ist Vorsicht geboten. Immerhin ist die Rangierlok 60 Tonnen schwer und 520 PS stark.
Mehr dazu erfahren Sie im Bericht vom Zeller-Blättli.
Nun hat die höchste Instanz entschieden. Das Bundesgericht schmetterte die Beschwerde eines Zeller Landwirts gegen die Erweiterung der Kiesgrube Allmend als rechtsmissbräuchlich ab. Die Richter erachten es als erwiesen, dass der Bauer nur als Strohmann für einen Kontrahenten diente.
Mehr dazu erfahren Sie im Bericht vom Zeller-Blättli.
Der jahrelange Rechtsstreit um den Kiesabbau auf der Zeller Allmend wurde mit Urteil des Bundesgerichts zugunsten der Kieshandels-AG Zell entschieden. Dank der nun rechtskräftigen Abbaubewilligung MRS I ist der laufende Kiesabbau auf der Zeller Allmend definitiv sichergestellt.
Um möglichst allen vorhandenen Rohstoff auf der Zeller Allmend zu gewinnen, wird die vor Jahren mit Aushub angeschüttete Kieswand im Bereich Ausserdorf wieder freigelegt. Ein vier Meter hoher Damm schützt das Wohngebiet vor Emissionen.
Mehr dazu erfahren Sie im Bericht vom Zeller-Blättli.
Franz Wyss (57) ist gelernter Lastwagenmechaniker. Doch bei der MAKIES repariert der Servicetechniker alles, was Räder oder Raupen hat - und natürlich einen Motor! Und das seit 35 Jahren. Mehr erfahren Sie im Bericht vom Zeller-Blättli.
Im Betonwerk Dagmersellen wurden zwei zusätzliche, 30 Meter hohe Zementsilos in Betrieb genommen. Dadurch kann die MAKIES auch im Wiggertaler Werk CO2-reduzierten Beton produzieren. Mehr dazu erfahren Sie im Bericht vom Zeller-Blättli.
MAKIES statt Marti Betriebe Zell. Neu treten alle Firmen des Zeller Familienunternehmens unter einer einheitlichen Marke auf. Mehr dazu erfahren Sie im Bericht vom Zeller Blättli.